Nur mal so für alle, die schonmal geleitet haben, und denen ein Charhintergrund vorgelegt wurde, bei dem sie entweder in Lachkrämpfe ausgebrochen oder sich weinend auf dem Boden zusammen gerollt haben, hier ein Schmuckstück aus dem Ulisses Forum:
Das Konzept (first draft) war/ist folgendes:
Die eigeborene Hexe ist Aufgrund ihrer Veranlagung (Rachsucht 5 gepaart mit Jähzorn 6) vor langer Zeit einen Dämonenpackt (Belkelel als Rahjas Gegenpart ?) eingegangen (nix "zu wildes" (im Sinne von Hochstufig) falls das geht) - vermutlich enttäuschte oder betrogene Liebe. Hat aber zum Schluss das ganze bereut und irgdendwie dafür gesorgt, dass das gewünschte Opfer verschont blieb. Dafür hat sie entweder selbst die Konsequenzen getragen oder geriet halt als Preis der Geschichte für ne ganze Weile in die Fänge des Dämons (Resultat Spinnenphobie und Raumangst, Stigma ?, weitere Vorschläge ?). Zur definition von "eine Weile" : c.a. 50 Jahre oder mehr- sie war zum Zeitpunkt des Eintritts ins Spiel zumindest so lange weg, dass sie sich neu orientieren muss. Aus dieser Geschichte ist sie nur mit Glück und Hilfe Rahjas wieder herausgekommen weshalb sie diese nun verehrt (wenn möglich als Laienpristerin/Geweihte).
Der Dämon ist angesäuer und wird ihr (zumindest mit kleinen Gemeinheiten) das Leben schwer machen (Feind 8 ). Ferner suche ich noch nach einem Nachteil der ihren Versuch wiederspiegelt ihre Schuld zu sühnen (z.B. unglücklichen Liebespaaren helfen (Kodex ?).
Zusammenfassung:
Gewünscht ist eine eigeborene Hexe mit ehemaligem Pakt ("Belkelel oder so"), 50 Jahren Verdammnis in den Klauen des Dämons, welchen sie mit Hilfe Rahjas, losgeworden ist um dann als ganz gewöhnlicher Startcharakter mit einem Feind 8, da der Dämon sie ja nicht mehr mag, als Laienpriesterin oder gar Geweihte, das Spiel zu beginnen.
Beschwert euch noch einmal über diese ganzen Chars, deren Familie von Orks getötet wurde...